Der Lageplan im Alltag
Eine kurze Übersicht über die Begriffsherkunft
Der Lageplan bezeichnet grundsätzlich eine im Maßstab angefertigte Zeichnung oder Übersicht. Dabei geht es im Wesentlichen um die Darstellung von Objekten, im Zusammenhang mit der Lage oder der unmittelbaren Umgebung. Der Lageplan differenziert sich aus dem Begriff des Planes. So lassen sich im Rahmen des Planes, einzelne Unterscheidungen anstellen. Es gibt den Einreichplan, den Baubemessungsplan, den Geländeplan und viele weitere.
Im modernen Zeitalter der Technik, werden Lagepläne, wie zum Beispiel bei Seitz Manfred Dipl.-Ing. Vermessungsbüro, in großer Anzahl durch revolutionäre Techniken gefertigt und angegliedert. So lassen sich mittels hoch komplexer Maschinen genaue Abmessungen und Zeichnungen bestimmen. In der Vergangenheit, operierten viele Bauzeichner und Künstler ausschließlich mit einer handelsüblichen Skizze. Dabei gab es den Plan schon seit langer Zeit. Er hat bereits Tradition und ist im heutigen Zeitalter nicht unbedingt veraltet. Den Plan an sich hat es immer gegeben. Es wird ihn mit großer Sicherheit auch noch weiter in der Zukunft geben. Schließlich brauchen Menschen überall einen Plan, wenn es um die Abmessungen von Grundstücken oder ähnlichem geht.
Welche Kriterien muss ein guter Plan erfüllen und welche Bewertungen liegen dem Plan grundsätzlich zugrunde?
Ein Lageplan sollte zunächst über ausreichend detaillierte Zeichnungen verfügen. So ist es zwingend erforderlich, dass der Plan alle Abmessungen darstellt und richtig einordnet. Er sollte nicht nur Auskunft über die Abmessungen und ähnliches haben, sondern er sollte ganz besonders alle Aspekte einer Zeichnung deutlich vorstellen.
Bewertungen von Firmen und insbesondere von Kunden, sollten in den Entscheidungsprozess mit einfließen, da die Zeichnung sonst nicht den Erwartungen entsprechen könnte.
Der Plan sollte im Grundsatz Angaben zum Aus- und Eingang des Hauses darstellen. Auch sollte er einen Grundriss oder auch Querschnitt durch das Haus zeigen. Wichtige Abmessungen sollten immer in guter Maßeinheit angegeben werden. Am besten eignet sich hier die Einheit Zentimeter, da diese auf einer kleineren Karte am besten zu identifizieren ist. Auch sollte der Plan ausreichend lesbar sein.
Es bringt keinem Bauherren etwas, wenn der Plan nicht genügend und ausreichend detailliert gezeichnet ist. Sie verwenden bei der Zeichnung entweder einen gut angespitzten Bleistift oder einen funktionierenden Kugelschreiber. Mit einem Bleistift haben Sie den Vorteil, dass Sie gegebenenfalls Radierungen vornehmen können, was bei einem Füller oder einem Kugelschreiber tendenziell komplizierter sein wird. Fazit Einen solchen Plan gibt es in verschiedenen Ausprägungen. Nicht immer muss auf die Bewertungen seitens der Kunden oder der Verbraucher eingegangen werden. Es kann ausreichend sein, wenn Sie Fachliteratur zurate ziehen oder Ihre Zeichnungen mehrmalig überarbeiten, damit Sie einen guten funktionierenden Plan besitzen. Der im Endeffekt nicht nur Ihnen bei Ihrer Umsetzung Ihres Vorhabens helfen kann, sondern insbesondere für alle Beteiligten Partner an dem Projekt eine große Hilfe darstellen.